Nur 13 Prozent unter 30, aber fast ein Viertel über 70: Die Altersverteilung der Wahlberechtigten ist nur eins der Zahlenspiele bei der Bundestagswahl am 23. Februar.
Dieses Mal wird erstmalig nach dem neuen Wahlrecht gewählt.
Von Von Katja Räther, dpa
Berlin - Fünf Bewerbungen ums Kanzleramt, 41 anerkannte Parteien, Hunderttausende Freiwillige - und deutlich weniger Kandidatinnen und Bewerber als beim letzten Mal. Das sind die Zahlen und Fakten rund um die anstehende Bundestagswahl:
41 Parteien hat der Bundeswahlausschuss zur Wahl am 23. Februar zugelassen.
Für Deutsche im Ausland wird eine Wahlbeteiligung wegen der knappen Fristen diesmal sehr knapp.