Am letzten Prozesstag fließen Tränen. Es ist der Vater der kleinen Valeriia, der schluchzend um Worte ringt. Er weiß: Kein Urteil wird ihm seine Tochter zurückbringen.
Valeriias Vater: "Es gibt aber keine Bestrafung, die mir Valeriia zurückgeben könnte."
Von Von Andreas Hummel, dpa
Der gewaltsame Tod der neunjährigen Valeriia hatte im Juni 2024 viele Menschen erschüttert - im sächsischen Döbeln wurde mit Kerzen und Blumen des Mädchens gedacht (Archivbild).
Der wegen Mordes an der neunjährigen Valeriia verurteilte 37-Jährige (r) wird im Landgericht Chemnitz neben seinem Verteidiger Jörg Neuber (l) vorgeführt. (Archivbild)