Ein schweres Beben mit Epizentrum in Myanmar hat Südostasien erfasst. Experten befürchten mehr als 10.000 Tote. Die Lage im Newsblog.
Laut Junta liegt die Zahl der Todesopfer mittlerweile bei mehr als 2.000. Rund 3.900 Menschen wurden verletzt.
Von jhw/sma/jbr/red/dpa/AFP
Ein Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar erschüttert Südostasien, auch Thailand ist betroffen. Es gibt zahlreiche Todesopfer. Notstände werden ausgerufen. International wird den betroffenen Ländern bereits Hilfe angeboten.
Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Newsblog.
Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam hatte am Freitag ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Thailands Nachbarland Myanmar in einer Tiefe von circa 20 Kilometern gemessen. Die US-Erdbebenwarte USGS verzeichnete ein Beben der Stärke 7,7 in zehn Kilometer Tiefe.
Durch das schwere Erdbeben in Südostasien ist in der thailändischen Hauptstadt Bangkok ein im Bau befindliches Hochhaus eingestürzt.
Unter den Trümmern des unfertigen Wolkenkratzers seien Bauarbeiter eingeschlossen, teilten Rettungskräfte mit.
Ein Video im Netz zeigt den Einsturz des Gebäudes in Bangkok.
Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra rief den Notstand für Bangkok aus.
Dem Unglück war ein Erdbeben vorausgegangen, dessen Epizentrum im Zentrum des Nachbarlands Myanmar lag.
Ersten Berichten zufolge sollen dort eine Brücke und Gebäude einstürzen sein.
Zerstörte Gebäude in Myanmar.
Ein Auto steckt unter einem zerstörten Gebäude in Myanmar fest.
In der Hauptstadt von Myanmar, Naypyidaw, wurden Straßen beschädigt.
Eine beschädigte Straße in Naypyidaw.
Ein zerstörtes Gebäude in Myanmar,
Nach ersten Angaben von Behörden gibt es in Myanmars Hauptstadt Naypyidaw zahlreiche Opfer.
Heftiges Erdbeben erschüttert Länder in Südostasien.
Verletzte in Myanmar wurden teilweise auf den Straßen versorgt.
Verletzte in Myanmar wurden teilweise auf den Straßen versorgt.
In Bangkok bebte minutenlang die Erde ...
... Menschen verließen in Panik ihre Häuser.