20 Jahre sind seit dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean vergangen. Ein deutscher Auswanderer erzählt, wie er die Horror-Flut in Thailand ganz knapp überlebte - und warum er geblieben ist.
Die Zerstörungen durch den Tsunami waren gewaltig - auch in der beliebten Urlaubsregion Khao Lak in Thailand. (Archivbild)
Von Von Carola Frentzen, dpa
Allein in Thailand kamen mehr als 5400 Menschen durch die Flutwelle ums Leben. (Archivbild)
Auch auf thailändischen Inseln wie Koh Phi Phi hatte der Tsunami katastrophale Folgen. (Archivbild)
Heute gibt es in Thailand vielerorts Tsunami-Schutzgebäude, damit sich eine Katastrophe wie 2004 nie mehr wiederholt. (Archivbild)
Besucher aus aller Welt kommen noch heute in die Tsunami-Gedenkstätte in Khao Lak, wo auch an viele deutsche Opfer erinnert wird.
Eine Gedenkstätte in der Region Khao Lak erinnert an die Opfer des Tsunamis. (Archivbild)
Heute liegt das Meer ganz friedlich hinter der Tsunami-Gedenkstätte.
In der Tsunami-Gedenkstätte erinnern Angehörige an die vielen thailändischen und deutschen Opfer.
Das Haus von Frank "Franky" Wetzig in Khao Lak, bevor der Tsunami es komplett zerstörte. (Archivbild)
Frank "Franky" Wetzig lebt mit seiner Familie bis heute in Thailand. (Archivbild)
Vor allem wegen seiner Frau Lad ist Frank "Franky" Wetzig nach der Katastrophe in Thailand geblieben. (Archivbild)
Nach dem Tsunami ist vom Haus von Frank "Franky" Wetzig in Khao Lak so gut wie nichts mehr übrig. (Archivbild)