dpa/lby Fürth. Mit „Spaß“ und „maximaler Performance“ will Tabellen-Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth gegen den SC Freiburg für eine Überraschung sorgen. „Wir sind nicht nur physisch, sondern auch mental gefordert, permanent im Spiel zu bleiben“, sagte Kleeblatt-Trainer Stefan Leitl vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den Champions-League-Anwärter am Samstag (15.30 Uhr). „Unangenehm sein, Räume verengen und mehr Energie auf den Platz bringen“, lauteten Leitls Vorgaben.
Der Fürther Trainer Stefan Leitl steht auf dem Platz. Foto: Daniel Karmann/dpa/Archivbild
Linksverteidiger Luca Itter und Mittelstürmer Afimico Pululu werden dem Aufsteiger nach zwei positiven Corona-Tests fehlen. „Sie sind in häuslicher Quarantäne. Beide haben einen milden Verlauf“, berichtete Leitl. Auch Mittelfeldmann Jeremy Dudziak steht den Franken wegen seiner Achillessehnenverletzung weiterhin nicht zur Verfügung. „Aber wir sind wettbewerbsfähig“, fasste Leitl die Situation zusammen.
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