Kampf gegen Antisemitismus

Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

Felix Klein gilt als streitbarer Geist. Im dpa-Interview spricht der Bundesbeauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus über Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft und den Gaza-Krieg.

Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

Ab 2014 war Klein Sonderbeauftragter für Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen im Auswärtigen Amt. Das neu geschaffene Amt des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus trat er im Mai 2018 an.

Von dpa

Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

Felix Klein ist Diplomat und arbeitete früher im Auswärtigen Amt sowie an deutschen Auslandsvertretungen in Italien und Kamerun.

Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

Das Amt des Bundesbeauftragten ist im Bundesinnenministerium angesiedelt. Dass jetzt der Bundestag neu gewählt wird, hat auf die Arbeit des Antisemitismusbeauftragten Felix Klein keine direkten Auswirkungen. (Archivbild)

Klein: Migranten müssen unser Verhältnis zu Israel begreifen

SPD, Grüne, FDP und Union hatten sich im November nach langen, strittigen Verhandlungen auf einen Text für einen Antrag zur Ächtung und Bekämpfung von Antisemitismus geeinigt. Experten und einige Oppositionspolitiker störten sich vor allem an der darin verwendeten Definition von Antisemitismus. (Archivbild)

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In Berlin gab es am vergangenen Samstag eine Demonstration unter dem Motto "Solidarität mit Palästina. Stoppt den Gaza Genozid. Keine Waffen für Israel". (Archivbild)