dpa Harare.
Hunderttausende Menschen sind seit Tagen von der Außenwelt abgeschnitten, mindestens 100 tot, Hunderte verletzt und unzählige Häuser überflutet. Nach Eindrücken von Helfern zeichnet sich im Zentrum Mosambiks eine humanitäre Katastrophe infolge des starken Tropensturms „Idai“ ab. Von Mosambik aus zog der Zyklon über Land abgeschwächt weiter ins nahe Simbabwe. Im Osten Simbabwes, in der Nähe des Ortes Chimanimani, kamen infolge von Überschwemmungen mindestens 40 Menschen ums Leben.