Harald Schmidt (61) blickt mit Verwunderung auf die Feinstaubpolitik im Land. „Dass wir unsere Auto-Industrie, die sich mit Betrügereien schon selbst zerlegt hat, mit Feinstaub und Fahrverboten noch weiter zerlegen, bis jemand darauf hinweist, dass jeder vierte Arbeitsplatz davon abhängt, beobachte ich mit großem Spaß“, sagte der in Nürtingen aufgewachsene Entertainer unserer Zeitung. Warum für ihn Ministerpräsident Winfried Kretschmann ein Held ist, lesen Sie im Interview.