Schere, Stein, Papier – und jede Menge Taktik: Profis im «Schnick, Schnack, Schnuck» behaupten, es sei mehr als ein Glücksspiel. Können sie ihre Gegner wirklich durchschauen?
Die Wahrscheinlichkeit, mit Schere, Stein oder Papier zu gewinnen, liegt genau gleich hoch: jeweils bei einem Drittel.
Von von Maximilian von Klenze, dpa
Beim Weltcup in Köln treten Spieler im "Schnick-Schnack-Schnuck" gegeneinander an - hier "Rollender Stein" (links) und "Dennis 508" (rechts).
In mehreren Runden geht es darum, den Sieger des Abends zu finden.
In verschiedenen Runden geht es um den Sieg.
Mathematisch gesehen ist "Schnick-Schnack-Schnuck" ein reines Zufallsspiel.
Die Zuschauer wetten auf ihre Favoriten.
"Rollender Stein" hat sich in der Szene einen Namen gemacht.
Mentalist Timon Krause verrät: Mit diesen zwei Tipps gewinnen Sie bei Schnick-Schnack-Schnuck.