Tattoos auf dem Körper statt Bilder an der Wand

Serie: Gestochen scharf Kai Gehring ist Drittliga-Fußballer bei der SG Sonnenhof Großaspach und hat eine Leidenschaft für Tätowierungen

Groß, blond, tätowiert: Kai Gehring, Abwehrspieler der SG Sonnenhof Großaspach, fällt auf in seiner Mannschaft. Von seinen Tattoos sieht man meist nur das, was das Fußball-Dress freilässt. Nun hat der Fußballer erklärt, welche Motive bei ihm unter die Haut gehen.

Tattoos auf dem Körper statt Bilder an der Wand

Kai Gehring ließ sich mit 18 Jahren sein erstes Tattoo stechen. Mittlerweile zieren die Bilder große Teile seines Körpers. Fotos: A. Becher

Tattoos auf dem Körper statt Bilder an der Wand

Symbolisiert den Teufel: Das Gesicht einer Frau auf der Innenseite des linken Unterarms.

Tattoos auf dem Körper statt Bilder an der Wand

Kai Gehring ist gläubig, christliche Motive spielen bei seinen Tattoos eine große Rolle.

Tattoos auf dem Körper statt Bilder an der Wand

Tat beim Stechen ganz schön weh: Ein Indianer auf dem Oberschenkel.

Tattoos auf dem Körper statt Bilder an der Wand

Jesus mit Dornenkrone darf bei den christlichen Motiven natürlich nicht fehlen.