Nicht nur Berufspolitiker schaffen es ins Kabinett: Ein Überblick über Persönlichkeiten, die als Quereinsteiger Ministerämter auf Bundesebene übernahmen.
Parteilos in den Bundestag: 1998 wurde der Industrieberater Werner Müller (r) von Gerhard Schröder zum Bundeswirtschaftsminister ernannt. (Archivbild)
Von dpa
Michael Naumann (l.) war vor seiner politischen Karriere unter anderem Chefredakteur und Herausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". (Archivbild)
In seiner Amtszeit initiierte Walter Riester (l.) die nach ihm benannte "Riester-Rente". (Archivbild)
Rita Süssmuth brachte als Wissenschaftlerin neue Impulse in die Bundespolitik und wurde 1988 Bundestagspräsidentin. (Archivbild)
1995 gründete Ursula Lehr (m.) das Deutsche Zentrum für Alternsforschung. (Archivbild)
Horst Köhler (l) galt als einer der prominentesten Quereinsteiger in der Bundespolitik. (Archivbild)
Vor seiner politischen Karriere leitete Siegfried Balke damals einen deutschen Chemiekonzern. (Archivbild)