dpa Halle.
Der mutmaßliche Täter von Halle soll nach den Worten seines Vaters ein Eigenbrötler gewesen sein, der häufig vor dem Computer saß. Die „Bild“-Zeitung zitierte den Vater mit den Worten: „Er war weder mit sich noch mit der Welt im Reinen, gab immer allen anderen die Schuld.“ Der 27-Jährige habe kaum Freunde gehabt und stattdessen viel Zeit im Internet verbracht. „Der Junge war nur online.“ Den Sicherheitsbehörden war der mutmaßliche Täter bislang wohl nicht als Rechtsextremist aufgefallen.