Das erste Partnerstädtefestival "Mitten in Europa" mit Straßenkunst aus Annonay, Bácsalmás, Chelmsford und Backnang erwies sich als Publikumsmagnet - und als vielseitig, entspannt und intensiv.
/
"L'herbe est plus rose ici" der Gruppe SiSiNonNon aus Annonay. Die Aufführung auf dem Obstmarkt war sehr gut besucht.
Die Ungarndeutsche Heimatblaskapelle aus Backnang spielte donauschwäbische Blasmusik zunächst bei der Festivaleröffnung auf dem Marktplatz und anschließend auch im Biegel.
Die beiden Festivalverantwortlichen vom Bandhaus-Theater, Jasmin Meindl (vorne) und Juliane Putzmann, bei der Eröffnung des ersten Partnerstädtefestivals in Backnang.
Die Musiker von "Gentleman of Io" aus Chelmsford waren bei der Eröffnung und anschließend an verschiedenen Orten in der Stadt mit ihren Instrumentalstücken zu hören.
Die durchgeknallte SiSiNonNon-Interpretation von englischer Tea-Time: Erst mit der Tasse den Teebeutel fischen, der an der Angel hängt, und dann das Zielwasser einfangen.
Beißt sich farblich herrlich: Das Pink des Wohnwagens und das Sparkassen-Rot. Doch angesichts der akrobatischen Clownerie der Gruppe aus Annonay ist das nur eine Randnotiz.
SiSiNonNon aus Annonay: Ob das Plüschschwein eines Zuschauers wol in die Wanne will? Die Künstlerin hat sich sicherheitshalber mal eine Badekappe aufgesetzt.
GENTLEMAN OF IO / Auftritt der Rockband aus Chelmsford am Murrufer an der Bleichwiese. Mitten in Europa - ein Fest für die Kulturen in Backnang. Partnerstädtefestival mit Straßenkunst. SK
Die alte Turmstation verwandelt sich in ein Kunstwerk: Die Chelmsforder Scotty Brave und Howard von "Brave_Arts. Concrete Canvas/ Brave_Arts/ Erz" nutzt den Turm für seine Graffiti-Gestaltung.
Howard von "Essexrockerz" aus Chelmsford geht kunstvoll ins Detail. Mittels einer elektrischen Hebebühne kann er in luftiger Höhe die Turmwand gestalten.