Schöner wohnen in Stuttgart

Das sind 9 der gelungensten umgebauten Häuser in Stuttgart

Tolle Vorher-Nachher-Wohnprojekte auf der Halbhöhe und im Kessel: Wir zeigen neun architektonisch herausragende Umbauten von Einfamilienhäusern und Wohnungen in Stuttgart – von außen und von innen.

Das von Architekt Thilo Holzer umgebaute Wohnhaus in Stuttgart-Degerloch von der Rückseite gesehen. Balkons und eine Garage mussten für den direkten Zugang zum Garten weichen.

© Zooey Braun/Braun

Das von Architekt Thilo Holzer umgebaute Wohnhaus in Stuttgart-Degerloch von der Rückseite gesehen. Balkons und eine Garage mussten für den direkten Zugang zum Garten weichen.

Von Tomo Pavlovic

Eine Alternative zu Abriss und Neubau ist das Umbauen im Bestand. Da das Bauen mit hohem CO2-Verbrauch einhergeht, beim Umbau hingegen viel Substanz erhalten bleiben kann und Graue Energie gespart wird, dringen nicht nur Architektinnen und Architekten, sondern auch Politik, Stadt- und Umweltschützer auf mehr Bauen im Bestand.

Zur viel beschworenen ökologischen Bauwende gehören nun unbedingt die Vermeidung von unnötigem Ressourcenverbrauch, die energetische Sanierung und der Einsatz rezyklierfähiger Baumaterialien. Das ist nachhaltiger und wird gerne ausgezeichnet – ist aber gar nicht so einfach und für Architekten und Bauherren nicht ohne Risiko. Wenn es gelingt, wertet es aber häufig auch noch das Stadtbild entscheidend auf, wie beispielhafte Projekte von Stuttgarter Umbauten zeigen.

Es sind architektonisch spannende Lösungen, über die wir in unserer Zeitung schon berichtet haben, sei es die Umwidmung eines ehemaligen Gefängnisses in Bad Cannstatt in ein familienfreundliches Wohnhaus oder der Umbau eines etwas anderen Reihenhauses unweit einer Schnellstraße in ein cooles Atelierhaus für ein Power Couple.

Ähnlich beeindruckend fanden wir die behutsame Sanierung einer Doppelhaushälfte aus den 20er Jahren auf der Heslacher Halbhöhe oder die zeitgemäße Rekonstruktion einer wirklich schönen Bauhaus-Villa. So vieles in dieser Stadt ist erhaltenswert, und das längst nicht nur aus ökologischen Gründen. Denn gute Architektur wird erst dann nachhaltig, wenn sie nicht abgerissen wird. Beispiele der gelungenen Umbauten finden Sie in der Bildergalerie.

Das verwohnte Wohnhaus in Stuttgart-Degerloch, während es behutsam saniert wurde vom Stuttgarter Architekten Thilo Holzer. Dafür gab’s die Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen 2019-2023 in Stuttgart“ der Architektenkammer Baden-Württemberg.

© Privat/Privat

Das verwohnte Wohnhaus in Stuttgart-Degerloch, während es behutsam saniert wurde vom Stuttgarter Architekten Thilo Holzer. Dafür gab’s die Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen 2019-2023 in Stuttgart“ der Architektenkammer Baden-Württemberg.

Der Architekt Thilo Holzer hat das  Haus in Stuttgart aus dem Dornröschenschlaf geweckt und ein lichtdurchflutetes Heim für eine vierköpfige Familie geschaffen. Bis es so weit war, mussten Balkons entfernt und das Haus radikal geöffnet werden.

© Zooey Braun/Zooey Braun

Der Architekt Thilo Holzer hat das Haus in Stuttgart aus dem Dornröschenschlaf geweckt und ein lichtdurchflutetes Heim für eine vierköpfige Familie geschaffen. Bis es so weit war, mussten Balkons entfernt und das Haus radikal geöffnet werden.

Nach dem Umbau öffnet sich das Haus auf der rückwärtigen Seite zum Garten, viel Licht gelangt in den Innenraum.  Wo die Pfeiler sind, war früher die Hauswand, nun geht es von hier auf die Terrasse, von dort führen dann Stufen hinunter in den Garten, wo früher Garagen waren. Auch sie durften weichen.

© Zooey Braun/Zooey Braun

Nach dem Umbau öffnet sich das Haus auf der rückwärtigen Seite zum Garten, viel Licht gelangt in den Innenraum. Wo die Pfeiler sind, war früher die Hauswand, nun geht es von hier auf die Terrasse, von dort führen dann Stufen hinunter in den Garten, wo früher Garagen waren. Auch sie durften weichen.

Die Villa Hummel auf der Stuttgarter Halbhöhe ist feinste Bauhaus-Architektur. So sah das Haus von Architekt Clemens Hummel 1932 aus. Es war noch sehr wenig bebaut auf dem Hügel in der einstigen Heinrich-Heine-Straße in Stuttgart.

© Finken/Finken

Die Villa Hummel auf der Stuttgarter Halbhöhe ist feinste Bauhaus-Architektur. So sah das Haus von Architekt Clemens Hummel 1932 aus. Es war noch sehr wenig bebaut auf dem Hügel in der einstigen Heinrich-Heine-Straße in Stuttgart.

Im Stuttgarter Osten in der Richard-Wagner-Straße, so heißt die Straße heute: Zwischen all den alten und neuen Villen fällt das Haus am Steilhang auf: Flachdach, Würfelform, Terrasse, interessante Farbgebung mit braunem Putz und rostroten Klappläden, umsäumt von Kiefern. Um das Haus von 1931 weiterleben zu lassen, hat der Architekt Matthias Ludwig das Gebäude behutsam umgebaut – mitsamt spektakulärer Dachterrasse.

© Valentin Wormbs/Valentin Wormbs

Im Stuttgarter Osten in der Richard-Wagner-Straße, so heißt die Straße heute: Zwischen all den alten und neuen Villen fällt das Haus am Steilhang auf: Flachdach, Würfelform, Terrasse, interessante Farbgebung mit braunem Putz und rostroten Klappläden, umsäumt von Kiefern. Um das Haus von 1931 weiterleben zu lassen, hat der Architekt Matthias Ludwig das Gebäude behutsam umgebaut – mitsamt spektakulärer Dachterrasse.

Architekt Matthias Ludwig hat das Wohnhaus von Clemens Hummel für den Stuttgarter Grafiker Burkhard Finken und dessen Familie saniert und das Dach ausgebaut.

© Büro für Architektur/Valentin Wormbs/Büro für Architektur/Valentin Wormbs

Architekt Matthias Ludwig hat das Wohnhaus von Clemens Hummel für den Stuttgarter Grafiker Burkhard Finken und dessen Familie saniert und das Dach ausgebaut.

Eines der preisgekrönten Atelierhäuser in der Reitzensteinstraße in Stuttgart. Das Gebäudeensemble hat nach seiner Einweihung 1993 den Hugo-Häring-Preis erhalten, die Bewohner firmieren unter dem Titel „Die Reitzensteiner“. Es leben und arbeiten dort ausschließlich Künstlerinnen und Künstler.

© Dirk Lenz/Dirk Lenz

Eines der preisgekrönten Atelierhäuser in der Reitzensteinstraße in Stuttgart. Das Gebäudeensemble hat nach seiner Einweihung 1993 den Hugo-Häring-Preis erhalten, die Bewohner firmieren unter dem Titel „Die Reitzensteiner“. Es leben und arbeiten dort ausschließlich Künstlerinnen und Künstler.

Danielle Zimmermann, Künstlerin und Kunstlehrerin an einem Gymnasium, hatte an der B14 seit einigen Jahren eines der elf Ateliers gemietet. Seit Ende 2022 lebt sie jetzt zwei Häuser weiter mit ihrem Mann Dirk Lenz, einem Philosophen und Dozenten an der Universität Stuttgart. So sahen die Innenräume aus, bevor das kreative Power Couple mit den Umbauarbeiten begann.

© Dirk Lenz/Dirk Lenz

Danielle Zimmermann, Künstlerin und Kunstlehrerin an einem Gymnasium, hatte an der B14 seit einigen Jahren eines der elf Ateliers gemietet. Seit Ende 2022 lebt sie jetzt zwei Häuser weiter mit ihrem Mann Dirk Lenz, einem Philosophen und Dozenten an der Universität Stuttgart. So sahen die Innenräume aus, bevor das kreative Power Couple mit den Umbauarbeiten begann.

Das Ergebnis lässt sich fraglos sehen: Alles ist individuell und originell geraten. Blick von der Empore hinüber bis zur Küche.

© Dirk Lenz/Dirk Lenz

Das Ergebnis lässt sich fraglos sehen: Alles ist individuell und originell geraten. Blick von der Empore hinüber bis zur Küche.

Künstlerin Danielle Zimmermann und Philosoph Dirk Lenz in ihrem Atelierhaus in der Reitzensteinstraße Stuttgart.

© LICHTGUT/Max Kovalenko

Künstlerin Danielle Zimmermann und Philosoph Dirk Lenz in ihrem Atelierhaus in der Reitzensteinstraße Stuttgart.

Ein ehemaliges  Gefängnis in Bad Cannstatt mit einer bewegten Geschichte wurde zum Wohnhaus. Die historischen Details machen das Wohnen zu etwas Einzigartigem. Das Land Baden-Württemberg hat das Gebäude verkauft, es fanden sich Käufer, die in Absprache mit dem Denkmalschutzamt acht Wohnungen in dem Gebäude errichteten.

© Lichtgut /Ferdinando Iannone

Ein ehemaliges Gefängnis in Bad Cannstatt mit einer bewegten Geschichte wurde zum Wohnhaus. Die historischen Details machen das Wohnen zu etwas Einzigartigem. Das Land Baden-Württemberg hat das Gebäude verkauft, es fanden sich Käufer, die in Absprache mit dem Denkmalschutzamt acht Wohnungen in dem Gebäude errichteten.

Grundsätzlich ist das Backsteinhaus in seiner äußeren Form weitgehend so geblieben, wie es war: Noch heute sieht man dem Gebäude den Gefängnischarakter an. Zum Beispiel die Türen zu den Badezimmern.

© Lichtgut – Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone

Grundsätzlich ist das Backsteinhaus in seiner äußeren Form weitgehend so geblieben, wie es war: Noch heute sieht man dem Gebäude den Gefängnischarakter an. Zum Beispiel die Türen zu den Badezimmern.

Trotz der vielen historischen Details sind die entstandenen Wohnungen freundlich und modern.

© Lichtgut – Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone

Trotz der vielen historischen Details sind die entstandenen Wohnungen freundlich und modern.

Ein Dachausbau hat viele Vorteile: Er schafft in Zeiten des Wohnungsmangels Raum in bereits Vorhandenem. Das gilt auch für den Umbau eines Dachstocks in eine Maisonette-Wohnung im Stuttgarter Süden. Der Anblick des Vorher-Zustands kommt einem bekannt vor.

© studio 211/studio 211

Ein Dachausbau hat viele Vorteile: Er schafft in Zeiten des Wohnungsmangels Raum in bereits Vorhandenem. Das gilt auch für den Umbau eines Dachstocks in eine Maisonette-Wohnung im Stuttgarter Süden. Der Anblick des Vorher-Zustands kommt einem bekannt vor.

Man braucht  Fantasie und am besten reichlich Erfahrung als Planer, um so ein ansehnliches Ergebnis zu erzielen. Kein Wunder, verantwortlich für den gelungenen Umbau der eigenen Dachgeschosswohnung im Stuttgarter Heusteigviertel zeichnete ein Architektenpaar. Astrid Kirchner und Felix Becker sind Architekten, sie haben im Jahr 2011 das studio 211 gegründet, ein Planungsbüro für Architektur und Innenarchitektur. Für den Umbau gab  es Preise.

© studio 211/studio 211

Man braucht Fantasie und am besten reichlich Erfahrung als Planer, um so ein ansehnliches Ergebnis zu erzielen. Kein Wunder, verantwortlich für den gelungenen Umbau der eigenen Dachgeschosswohnung im Stuttgarter Heusteigviertel zeichnete ein Architektenpaar. Astrid Kirchner und Felix Becker sind Architekten, sie haben im Jahr 2011 das studio 211 gegründet, ein Planungsbüro für Architektur und Innenarchitektur. Für den Umbau gab es Preise.

Ein Paar findet im Stuttgarter Westen dieses äußerst nüchtern wirkende Hinterhof-Kutscherhaus von 1899. Die beiden finden, dass in dem Objekt Potenzial steckt.

© Büro für Architektur/Büro für Architektur

Ein Paar findet im Stuttgarter Westen dieses äußerst nüchtern wirkende Hinterhof-Kutscherhaus von 1899. Die beiden finden, dass in dem Objekt Potenzial steckt.

Und tatsächlich haben sich die Mühen gelohnt. Geplant wurde das Projekt von dem Architekten Matthias Ludwig vom Büro für Architektur. Aus dem Kutscherhaus wurde ein zeitgemäßer Wohntraum  – mit Retromöbeln und Loft auf dem Dach. Der Aufbau hat auch eine Architekturjury überzeugt und das Projekt mit dem Preis „Das goldene Haus“ ausgezeichnet.

© Valentin Wormbs/Valentin Wormbs

Und tatsächlich haben sich die Mühen gelohnt. Geplant wurde das Projekt von dem Architekten Matthias Ludwig vom Büro für Architektur. Aus dem Kutscherhaus wurde ein zeitgemäßer Wohntraum – mit Retromöbeln und Loft auf dem Dach. Der Aufbau hat auch eine Architekturjury überzeugt und das Projekt mit dem Preis „Das goldene Haus“ ausgezeichnet.

Eine Eichentreppe führt hinauf ins lichtdurchflutete 37 Quadratmeter große Loft. Hier befindet sich ein offener Küchen-, Ess- und Wohnbereich mit bodentiefen Fenstern und einer behaglichen Übereck-Couch. Es dominieren auffällige Farben, der blaue Linoleumboden bildet einen aparten Kontrast zu den orangefarbenen Küchenstühlen.

© Valentin Wormbs/Valentin Wormbs

Eine Eichentreppe führt hinauf ins lichtdurchflutete 37 Quadratmeter große Loft. Hier befindet sich ein offener Küchen-, Ess- und Wohnbereich mit bodentiefen Fenstern und einer behaglichen Übereck-Couch. Es dominieren auffällige Farben, der blaue Linoleumboden bildet einen aparten Kontrast zu den orangefarbenen Küchenstühlen.

Kein klassisches Wohnzimmer, sondern viele Sitz- und Loungeecken sowie eine Rutsche für die Kleinen wünschte sich die Bauherrenfamilie auf der Stuttgarter Gänsheide für ihre alte Villa . . .

© Philip Kottlorz/Philip Kottlorz

Kein klassisches Wohnzimmer, sondern viele Sitz- und Loungeecken sowie eine Rutsche für die Kleinen wünschte sich die Bauherrenfamilie auf der Stuttgarter Gänsheide für ihre alte Villa . . .

. . . und so wurde das aus dem Jahr 1911 stammende Haus auf der Gänsheide ohne klassisches Wohnzimmer umgebaut.

© Philip Kottlorz/Philip Kottlorz

. . . und so wurde das aus dem Jahr 1911 stammende Haus auf der Gänsheide ohne klassisches Wohnzimmer umgebaut.

Dass aus der verschachtelten alten Villa auf der Stuttgarter Halbhöhe ein behagliches Wohnhaus mit offener Atmosphäre für eine fünfköpfige Familie geworden ist, ist nicht zuletzt den Eingebungen des Innenarchitekten Alexander Fehre zu verdanken.

© Philip Kottlorz/Philip Kottlorz

Dass aus der verschachtelten alten Villa auf der Stuttgarter Halbhöhe ein behagliches Wohnhaus mit offener Atmosphäre für eine fünfköpfige Familie geworden ist, ist nicht zuletzt den Eingebungen des Innenarchitekten Alexander Fehre zu verdanken.

Die Sanierung eines Hauses aus den 50ern kann eine echte Herausforderung sein. Kleine Räume, niedrige Decken und mitunter ein Baurecht, das Veränderungen am Haus an sich verhindert, manchmal auch dann, wenn der Bau kein geschütztes Denkmal ist. Ein Doppelhaus in Stuttgart Heslach war genau so ein Rettungsfall, in das sich eine junge vierköpfige Familie verliebt hatte.

© Endemann Architekten/Endemann Architekten

Die Sanierung eines Hauses aus den 50ern kann eine echte Herausforderung sein. Kleine Räume, niedrige Decken und mitunter ein Baurecht, das Veränderungen am Haus an sich verhindert, manchmal auch dann, wenn der Bau kein geschütztes Denkmal ist. Ein Doppelhaus in Stuttgart Heslach war genau so ein Rettungsfall, in das sich eine junge vierköpfige Familie verliebt hatte.

Der Stuttgarter Jan Endemann plant und realisiert seit 2006 mit seinem Team von Endemann Architekten hauptsächlich Wohnbauten in allen Dimensionen. Voilà: So hell und großzügig kann eine Doppelhaushälfte aus den 50er Jahren nach dem geglückten Umbau sein.

© Oliver Rieger Photography/Oliver Rieger

Der Stuttgarter Jan Endemann plant und realisiert seit 2006 mit seinem Team von Endemann Architekten hauptsächlich Wohnbauten in allen Dimensionen. Voilà: So hell und großzügig kann eine Doppelhaushälfte aus den 50er Jahren nach dem geglückten Umbau sein.

Reduzierte Farbauswahl, grüne Wand auf der gegenüberliegenden Anhöhe linker Hand: Blick aus dem neuen, alten Wohn- und Essbereich der Doppelhaushälfte in Stuttgart-Heslach

© Oliver Rieger Photography/Oliver Rieger

Reduzierte Farbauswahl, grüne Wand auf der gegenüberliegenden Anhöhe linker Hand: Blick aus dem neuen, alten Wohn- und Essbereich der Doppelhaushälfte in Stuttgart-Heslach

Ein verwohntes Reihenendhaus in Stuttgart Uhlbach . . .

© privat

Ein verwohntes Reihenendhaus in Stuttgart Uhlbach . . .

. . . wurde von Architekt Thomas Sixt-Finckh in einen Wohntraum inklusive Einliegerwohnung verwandelt.

© Thomas Sixt-Finckh

. . . wurde von Architekt Thomas Sixt-Finckh in einen Wohntraum inklusive Einliegerwohnung verwandelt.

So sah düster es im Haus vorher aus und . . .

© Thomas Sixt-Finckh

So sah düster es im Haus vorher aus und . . .

. . . so licht und offen nach den Umbau.

© Thomas Sixt-Finckh

. . . so licht und offen nach den Umbau.

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Erstellt:
19. Mai 2024, 07:14 Uhr
Aktualisiert:
19. Mai 2024, 12:27 Uhr

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