Martin Suter über den Tod seiner Frau

„Es gibt nichts, was mich nicht an sie erinnert“

Als Schriftsteller ist Martin Suter alles gelungen, im Leben musste er schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Nach dem Tod seiner Frau geht er nun wieder auf Tour. Ein Gespräch über Verlust, Weiterleben und die Macht der Fiktion.

Die Zeit vergeht, die Liebe bleibt: Martin Suter

© Joël Hunn

Die Zeit vergeht, die Liebe bleibt: Martin Suter

Von Stefan KisterIn Martin Suters Roman „Melody“ trauert ein Mann um die Liebe seines Lebens. Kurz nach Erscheinen des Buches musste der Autor den Tod seiner Frau verkraften. Die ursprünglich geplante Lesetour wurde abgesagt. Nun wird sie nachgeholt. Doch im Moment sitzt Martin Suter im Arbeitszimmer seines Zweitwohnsitzes in Marrakesch, wie es sich für ihn gehört im schwarzen Anzug. Der Blick ge...

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Erstellt:
25. Februar 2024, 10:14 Uhr
Aktualisiert:
26. Februar 2024, 08:56 Uhr

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