Neu im Kino: „Patagonia“

Toxische Liebe zwischen Rave und psychischer Gewalt

Liebe kann schrecklich wehtun oder befreien. Im italienischen Roadmovie „Patagonia“ von Jungregisseur Simone Bozzelli liegen die beiden Extreme nah bei einander.

Agostino (links: Augusto Mario Russi) nimmt den jungen Yuri (Andrea Fuorto) mit auf eine wilde Reise durch die Ödnis.

© Patagonia Presse/Salzgeber

Agostino (links: Augusto Mario Russi) nimmt den jungen Yuri (Andrea Fuorto) mit auf eine wilde Reise durch die Ödnis.

Von Kathrin HorsterEinfach weg, einfach raus, nur wohin? - Der 20-jährige Yuri (Andrea Fuorto) hat nicht einmal ein richtiges Zuhause, von dem er weglaufen könnte. Im Wochenwechsel wird er von einer Tante zur nächsten geschoben. Was mit Yuris Eltern geschehen ist, verrät Simone Bozzelli in seinem ruppigen Sozial-Roadmovie „Patagonia“ nicht. Umso deutlicher beschreibt er die allgegenwärtige Armut ...

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Erstellt:
20. August 2024, 12:26 Uhr
Aktualisiert:
20. August 2024, 15:05 Uhr

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