Katastrophe in Urlaubsregion

Trauer und Wut nach Flut - Zehntausende protestieren

Die Unwetter-Katastrophe in Spanien mit mehr als 200 Toten empört ein ganzes Land. Unmut und Kritik an den Behörden halten an. Wie groß die Wut ist, zeigt sich eindrucksvoll in Valencia.

Im Stadtzentrum von Valencia kamen rund 130.000 Menschen zusammen um gegen die ihrer Ansicht nach nur schleppend angelaufene Hilfe zu protestieren.

© Jorge Gil/EUROPA PRESS/dpa

Im Stadtzentrum von Valencia kamen rund 130.000 Menschen zusammen um gegen die ihrer Ansicht nach nur schleppend angelaufene Hilfe zu protestieren.

Von dpa

Einige trugen Plakate mit Aufschriften wie "Mazón ins Gefängnis!" oder "Gerechtigkeit!".

© Juan Barbosa/EUROPA PRESS/dpa

Einige trugen Plakate mit Aufschriften wie "Mazón ins Gefängnis!" oder "Gerechtigkeit!".

Die Demonstranten in Valencia skandierten unter anderem "Mörder, Mörder".

© Emilio Morenatti/AP

Die Demonstranten in Valencia skandierten unter anderem "Mörder, Mörder".

König Felipe VI. (M) und Königin Letizia (M, unten) bei ihrem Besuch in einem von den Überschwemmungen betroffenen Gebiet. Am Dienstag will Felipe wieder ins Katastrophengebiet reisen. (Archivbild)

© Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

König Felipe VI. (M) und Königin Letizia (M, unten) bei ihrem Besuch in einem von den Überschwemmungen betroffenen Gebiet. Am Dienstag will Felipe wieder ins Katastrophengebiet reisen. (Archivbild)

Film-Ikone Johnny Depp stellt Hilfe in Aussicht.

© Francisco J. Olmo/EUROPA PRESS/dpa

Film-Ikone Johnny Depp stellt Hilfe in Aussicht.

An den Aufräumarbeiten nehmen auch Tausende Soldaten teil. Hier im Einsatz im Ort Paiporta.

© Alejandro Martínez Vélez/EUROPA PRESS/dpa

An den Aufräumarbeiten nehmen auch Tausende Soldaten teil. Hier im Einsatz im Ort Paiporta.

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Erstellt:
10. November 2024, 03:22 Uhr
Aktualisiert:
10. November 2024, 16:26 Uhr

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