Abwärtstrend bei der Rinderhaltung setzt sich fort
dpa/lsw Stuttgart. In den Ställen und auf den Weiden im Südwesten werden immer weniger Rinder gehalten. Der schon aus den vergangenen Jahren bekannte Abwärtstrend setzt sich fort, wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte. Zuletzt gab es in den Betrieben gut 920.000 Rinder. Das waren laut Statistik zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Rinderhaltungen ging ebenfalls weiter zurück - um 2,5 Prozent auf gut 14.700. Den größten Anteil an den Tieren machen die Milchkühe mit einem guten Drittel aus.
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