Deutsche Geschichte
"Als ob es gestern wäre": 80 Jahre nach Auschwitz
Das Grauen des Holocaust wirklich zu verstehen, fällt heute schwer. Aber wegsehen ist keine Option, findet nicht nur die Überlebende Margot Friedländer. Sie hat eine starke Botschaft.

© Kay Nietfeld/dpa
Margot Friedländer trägt ein Amulett mit dem Bild ihrer Mutter, die wie ihr Bruder im NS-Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurden.
Von Von Verena Schmitt-Roschmann, dpa

© Kay Nietfeld/dpa
Margot Friedländer wanderte nach der Befreiung in die USA aus, kam aber mit 88 Jahren in ihre Heimat Berlin zurück.

© Kay Nietfeld/dpa
Die Berlinerin Margot Friedländer wurde mit Anfang 20 von den Nationalsozialisten verhaftet und ins Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt.

© Kay Nietfeld/dpa
Seit Jahren spricht Margot Friedländer unter anderem mit Schülern, um sie über den Holocaust zu informieren.

© Kay Nietfeld/dpa
Seit Jahren spricht Margot Friedländer unter anderem mit Schülern, um sie über den Holocaust zu informieren.

© Kay Nietfeld/dpa
Für ihre Versöhnungsarbeit und ihren Mut erhielt Margot Friedländer viele Auszeichnungen.

© Kay Nietfeld/dpa
Sie sei nicht politisch, sagt Margot Friedländer, doch beobachtet sie die Lage in Deutschland ganz genau.

© Kay Nietfeld/dpa
Ihren "Judenstern" hat Margot Friedländer aufgehoben, über ihr Schicksal hat sie ein Buch geschrieben.

© Jens Kalaene/dpa
Die Berlinerin Jutta Kayser sorgt sich, dass es wieder so kommen könnte wie 1933.

© Kay Nietfeld/dpa
Sie sei nicht politisch, sagt Margot Friedländer, doch beobachtet sie die Lage in Deutschland ganz genau.

© Federico Gambarini/dpa
In der Ausstellung "Nach Hitler" geht es um die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. (Archivbild)

© Markus Schreiber/AP/dpa
Das ehemalige NS-Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau