Autounfall von Prinz Philip ohne gerichtliches Nachspiel

dpa London.

Der schwere Autounfall von Prinz Philip wird für den 97-Jährigen kein gerichtliches Nachspiel haben. Das teilte die Strafverfolgungsbehörde in London mit. Der Vorfall hatte eine Debatte über Senioren am Steuer ausgelöst. Philip gab erst nach mehreren Wochen seinen Führerschein ab. Der 97-Jährige war Mitte Januar in einen Unfall nahe des königlichen Landsitzes Sandringham in der ostenglischen Grafschaft Norfolk verwickelt gewesen. Der Prinzgemahl von Königin Elizabeth II. war beim Einbiegen auf eine stark befahrene Straße mit einem anderen Auto zusammengestoßen.

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14. Februar 2019, 12:44 Uhr
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