Bahn-Kunden müssen Erhöhung zustimmen

Von Lukas Böhl

Ab dem 1. Januar 2025 steigt der Preis für das beliebte Deutschlandticket von 49 Euro auf 58 Euro pro Monat. Dieser Beschluss wurde von den Verkehrsministerinnen und Verkehrsministern von Bund und Ländern getroffen. Doch die Preiserhöhung bringt nicht nur Mehrkosten mit sich, sondern erfordert auch eine aktive Zustimmung der Abonnenten, die das Ticket direkt bei der Deutschen Bahn gebucht haben.

Zustimmung erforderlich: So behalten Sie Ihr Ticket

Wer das Deutschlandticket auch im kommenden Jahr nutzen möchte, muss der neuen Preisgestaltung bis zum 30. November 2024 zustimmen. Dafür stehen zwei Wege zur Verfügung:

Was passiert, wenn Sie nicht zustimmen?

Wenn keine Zustimmung bis zur Frist am 30. November 2024 erfolgt, endet das Abonnement automatisch zum 31. Dezember 2024. Kosten entstehen hierbei nicht. Nutzer, welche die Frist versäumen, können ihr Ticket bis zum Kündigungsdatum am 31. Dezember 2024 über die Funktion „Abo reaktivieren“ im Aboportal oder im DB Navigator wiederherstellen.

Wichtig: Wer muss zustimmen?

Die Zustimmung zur Preiserhöhung muss durch den Vertragspartner des Abos erfolgen, also durch die Person, die das Deutschlandticket bestellt hat. Wenn jemand anderes das Ticket nutzt, sollte die bestellende Person rechtzeitig informiert werden.

Hintergrund: Warum die Preiserhöhung?

Das Deutschlandticket war seit seiner Einführung im Mai 2023 ein großer Erfolg und hat den öffentlichen Nahverkehr in Deutschland revolutioniert. Die Erhöhung auf 58 Euro soll die Finanzierung des Tickets sicherstellen und die Belastungen zwischen Bund und Ländern ausgleichen.

Die Formulierungen des Textes wurden mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und anschließend von einer Redakteurin/einem Redakteur überprüft.