Merkels Memoiren

Bardame und bunte Blazer - der Mensch Angela Merkel

Ihr Privatleben hat die frühere Kanzlerin Angela Merkel immer privat gelassen. In ihren Memoiren gibt sie einige Einblicke, die bislang kaum bekannt sind.

Vom WM-Finale 2014, als Deutschland in Rio de Janeiro den Titel gewann, erzählt Ex-Kanzlerin Angela Merkel in ihren Memoiren von kurzen Dialogen mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orbán in der Tribünenreihe vor ihr. (Archivfoto)

© Guido Bergmann/Bundesregierung/dpa

Vom WM-Finale 2014, als Deutschland in Rio de Janeiro den Titel gewann, erzählt Ex-Kanzlerin Angela Merkel in ihren Memoiren von kurzen Dialogen mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orbán in der Tribünenreihe vor ihr. (Archivfoto)

Von Von Ulrich Steinkohl, Jörg Blank und Sascha Meyer, dpa

Anders als zu ihrer 16 Jahre langen Amtszeit lässt Merkel an einigen Stellen des Buches Blicke hinter die Kulissen der Politik zu. (Archivfoto)

© Hendrik Schmidt/dpa

Anders als zu ihrer 16 Jahre langen Amtszeit lässt Merkel an einigen Stellen des Buches Blicke hinter die Kulissen der Politik zu. (Archivfoto)

Über ihren Ehemann schreibt Ex-Kanzlerin Angela Merkel in ihren Memoiren: "Wir liebten und lieben beide die Natur und das Reisen. Über ihn lernte ich die Musik von Richard Wagner erst richtig kennen und verstehen."  (Archivfoto)

© Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa-tmn

Über ihren Ehemann schreibt Ex-Kanzlerin Angela Merkel in ihren Memoiren: "Wir liebten und lieben beide die Natur und das Reisen. Über ihn lernte ich die Musik von Richard Wagner erst richtig kennen und verstehen." (Archivfoto)

Friedrich Merz "war und ist ein brillanter Redner", schreibt die Altkanzlerin in ihren Memoiren über den heutigen Kanzlerkandidaten. Hanseatisch trocken fügt die gebürtige Hamburgerin ein paar Zeilen weiter dann an: "Aber es gab ein Problem, und zwar von Beginn an: Wir wollten beide Chef werden."  (Archivfoto)

© Michael Jung/dpa

Friedrich Merz "war und ist ein brillanter Redner", schreibt die Altkanzlerin in ihren Memoiren über den heutigen Kanzlerkandidaten. Hanseatisch trocken fügt die gebürtige Hamburgerin ein paar Zeilen weiter dann an: "Aber es gab ein Problem, und zwar von Beginn an: Wir wollten beide Chef werden." (Archivfoto)

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Erstellt:
26. November 2024, 00:26 Uhr

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