Bezirksamt: HSV-Profi droht schlimmstenfalls Abschiebung

dpa Hamburg.

Fußball-Profi Bakéry Jatta vom Hamburger SV droht im schlimmsten Fall die Abschiebung, sollten seine Angaben zur eigenen Identität unwahr sein. „Die Gründe für die damalige Duldung sind ja dann weggefallen, und dann wird auch der Aufenthalt rückwirkend verwirkt“, sagte Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg Mitte, im „Hamburg-Journal“ des NDR-Fernsehens. Die zuständige Behörde und der Deutsche Fußball-Bund prüfen die Frage der Identität von Jatta, der 2015 als Flüchtling aus Gambia nach Deutschland gekommen war. Laut „Sport Bild“ soll es Zweifel an Jattas Identität geben.

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8. August 2019, 11:53 Uhr
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