Regensburg

Brücke nach Busunfall wieder frei

Bei einem Zusammenstoß von zwei Linienbussen in Regensburg werden viele Menschen verletzt - fünf schwebten zunächst in Lebensgefahr. Später gibt die Polizei Entwarnung.

Zwei Linienbusse stehen nach einem Auffahrunfall auf der Nibelungenbrücke in Regensburg.

© dpa/Sebastian Pieknik

Zwei Linienbusse stehen nach einem Auffahrunfall auf der Nibelungenbrücke in Regensburg.

Von red/dpa

Nach dem schweren Busunfall mit Dutzenden Verletzten in Regensburg ist die Nibelungenbrücke wieder komplett freigegeben worden. Das sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Warum die beiden Linienbusse dort am frühen Montagabend zusammenstießen, war zunächst weiter unklar. Ermittlungen und Befragungen liefen, sagte die Sprecherin.

13 Menschen waren bei dem Zusammenstoß der beiden Busse schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht worden. Fünf Menschen schwebten nach Polizeiangaben zunächst in Lebensgefahr, am Dienstagmorgen waren sie allerdings über den Berg. Unter ihnen war einer Polizeisprecherin zufolge auch der Fahrer des hinteren Busses. Er habe aus der Fahrerkabine befreit werden müssen.

Insgesamt 50 Menschen verletzt

An beiden Linienbussen entstand Totalschaden, beziffern konnte die Polizei diesen zunächst jedoch nicht. Insgesamt wurden bei dem Unfall etwa 50 Menschen verletzt. 

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Erstellt:
8. Oktober 2024, 10:47 Uhr

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