Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien
Bundesregierung sagt Hilfe zu
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hat die Bundesregierung Hilfe zugesagt.

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Die Bundesregierung hat der Türkei und Syrien nach dem schweren Erdbeben Hilfe zugesagt.
Von red/dpa/afp
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock haben nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet Hilfe zugesagt. „Deutschland wird selbstverständlich Hilfe schicken“, schrieb Scholz (SPD) am Montag auf Twitter und zeigte sich bestürzt angesichts der Nachrichten aus den betroffenen Gebieten. „Die Zahl der Todesopfer steigt immer weiter. Wir trauern mit den Angehörigen und bangen mit den Verschütteten.“
Mit Bestürzung verfolgen wir die Nachrichten vom #Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion. Die Zahl der Todesopfer steigt immer weiter. Wir trauern mit den Angehörigen und bangen mit den Verschütteten. Deutschland wird selbstverständlich Hilfe schicken. #Türkei#Syrien — Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) February 6, 2023
Wir sind mit schrecklichen Nachrichten aus der #Türkei & #Syrien aufgewacht. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer dieser furchtbaren #Erdbeben und allen, die um ihre Familie, Freunde, Nachbarn bangen. Wir werden mit unseren Partnern rasch Hilfe auf den Weg bringen. — Außenministerin Annalena Baerbock (@ABaerbock) February 6, 2023
Baerbock versprach: „Wir werden mit unseren Partnern rasch Hilfe auf den Weg bringen.“ Man sei am Montag „mit schrecklichen Nachrichten“ aus der Türkei und Syrien aufgewacht, schrieb die Grünen-Politikerin ebenfalls auf Twitter. „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer dieser furchtbaren #Erdbeben und allen, die um ihre Familie, Freunde, Nachbarn bangen.“
Ebenfalls bestürzt äußerten sich Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter von SPD, Grünen, FDP, CDU/CSU und Linkspartei.