Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak aus

dpa Berlin.

Die Bundeswehr setzt die Ausbildung von Sicherheitskräften der Kurden und der Zentralregierung im Irak nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem...
Berlin.

Die Bundeswehr setzt die Ausbildung von Sicherheitskräften der Kurden und der Zentralregierung im Irak nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch einen US-Luftangriff aus. Eine entsprechende Entscheidung habe das Hauptquartier der Koalition gegen die Terrormiliz IS zum Schutz der eigenen Kräfte getroffen. Das teilte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr den Obleuten im Verteidigungsausschuss des Bundestages mit. Dies sei für alle beteiligten Partnernationen bindend.

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4. Januar 2020, 00:03 Uhr
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