CDU setzt „Werkstattgespräch“ zur Migrationspolitik fort

dpa Berlin.

Die CDU hat ihr „Werkstattgespräch“ zur Reform der deutschen und europäischen Migrationspolitik fortgesetzt. In vier Arbeitsgruppen sollen rund 100 Experten in der Parteizentrale in Berlin mit führenden CDU- und CSU-Politikern über Migration, Sicherheit und Integration diskutieren. Zum Abschluss sollen Handlungsempfehlungen für Parlament und Bundesregierung gegeben werden. Kanzlerin Angela Merkel ist bei dem „Werkstattgespräch“ nicht dabei. Damit soll eine offene Diskussion ermöglicht werden.

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11. Februar 2019, 11:26 Uhr
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