Chanukka-Attentäter wird auch wegen Hassverbrechen angeklagt

dpa New York.

Nach dem Messerangriff bei New York auf eine jüdische Chanukka-Feier muss der mutmaßliche Täter sich auch wegen Hassverbrechen verantworten.
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Nach dem Messerangriff bei New York auf eine jüdische Chanukka-Feier muss der mutmaßliche Täter sich auch wegen Hassverbrechen verantworten. Es seien Aufzeichnungen und Indizien gefunden worden, die auf ein antisemitisches Motiv des Mannes deuteten, teilten FBI-Ermittler mit. Der Mann ist des fünffachen versuchten Mordes und des Einbruches angeklagt und hat auf nicht schuldig plädiert. Bei einer Verurteilung droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Er war in der Nacht zum Sonntag in das Haus eines Rabbis eingedrungen und hatte mit einer Machete fünf Menschen verletzt.

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30. Dezember 2019, 21:47 Uhr
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