Beratungen über Schwarz-Rot

Chef-Koalitionsverhandler vor Schlussrunde unter Druck

Die AfD zieht in Umfragen mit der CDU/CSU gleich. Das Gegrummel in der Union über Merz' Kurs bei den Beratungen mit der SPD wird lauter. Mit einem Koalitionsvertrag soll es jetzt schnell gehen.

An diesem Montag gehen die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD in die voraussichtliche Schlussrunde.

© Michael Kappeler/dpa

An diesem Montag gehen die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD in die voraussichtliche Schlussrunde.

Von Von Jörg Blank, dpa

Der Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), zeigt sich zuversichtlich, dass es in dieser Woche eine Einigung bei den Koalitionsverhandlungen gibt.

© Christophe Gateau/dpa

Der Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), zeigt sich zuversichtlich, dass es in dieser Woche eine Einigung bei den Koalitionsverhandlungen gibt.

Auch die SPD-Spitze lässt nicht kalt, dass die AfD sechs Wochen nach der Wahl erstmals in einer Umfrage mit der Union gleichzieht. Co-Parteichefin Saskia Esken sagt: "Um die AfD wieder kleiner zu machen, kommt es darauf an, dass wir jetzt liefern."

© Christophe Gateau/dpa

Auch die SPD-Spitze lässt nicht kalt, dass die AfD sechs Wochen nach der Wahl erstmals in einer Umfrage mit der Union gleichzieht. Co-Parteichefin Saskia Esken sagt: "Um die AfD wieder kleiner zu machen, kommt es darauf an, dass wir jetzt liefern."

Der ehemalige Saar-Ministerpräsident und Ex-CDU-Landesparteichef Peter Müller sieht die Koalitionsverhandler weit von dem von CDU-Chef Friedrich Merz im Wahlkampf versprochenen Politikwechsel bei zentralen Unions-Themen entfernt.

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Der ehemalige Saar-Ministerpräsident und Ex-CDU-Landesparteichef Peter Müller sieht die Koalitionsverhandler weit von dem von CDU-Chef Friedrich Merz im Wahlkampf versprochenen Politikwechsel bei zentralen Unions-Themen entfernt.

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Erstellt:
6. April 2025, 13:30 Uhr

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