Magdeburg und die Folgen

Dem Hass keine Chance

Die Tat von Magdeburg ist Ausdruck einer zur Gewalt hintreibenden Feindseligkeit, die im Netz verstärkt wird. Die schreckliche Tat von Magdeburg ist Ausdruck einer zur Gewalt hintreibenden Feindseligkeit, die im Netz verstärkt wird, meint unser Berliner Korrespondent Norbert Wallet.

Vor der Magdeburger Johanniskirche versammelten sich am Sonntag viele Menschen zum Gedenken an die Opfer.Vor der Magdeburger Johanniskirche versammelten sich am Sonntag viele Menschen zum Gedenken an die Opfer.

© dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

Vor der Magdeburger Johanniskirche versammelten sich am Sonntag viele Menschen zum Gedenken an die Opfer.Vor der Magdeburger Johanniskirche versammelten sich am Sonntag viele Menschen zum Gedenken an die Opfer.

Von Norbert Wallet Berlin - So wenige Tage nach dem niederträchtigen Anschlag von Magdeburg will das Entsetzen nicht geringer werden und der Schrecken nicht abnehmen. Zu mörderisch ist die Bilanz des Verbrechens, zu hoch die Opferzahl und zu traurig der Gedanke an das Leid der Angehörigen und die Schmerzen der Verletzten. Der Respekt vor ihrem Leiden sollte die Tonlage bestimmen, in der über die ...

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Erstellt:
22. Dezember 2024, 22:10 Uhr
Aktualisiert:
23. Dezember 2024, 21:58 Uhr

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