Frankfurter Bahnhof: Tatverdächtigter lebte im Kanton Zürich

dpa Zürich.

Der mutmaßliche Täter vom Frankfurter Hauptbahnhof hat bis zuletzt im Kanton Zürich in der Schweiz gelebt. Wie die Schweizer Polizei via Twitter mitteilte, war der Mann mit eritreischer Staatsbürgerschaft im Besitz einer sogenannten Niederlassungsbewilligung. Diese wird Ausländern in der Schweiz nach einem Aufenthalt von fünf oder zehn Jahren im Land ausgestellt. Niedergelassene haben damit ein unbeschränktes Aufenthaltsrecht. Der 40-Jährige soll einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod gestoßen haben.

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30. Juli 2019, 10:47 Uhr
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