Frau lebensgefährlich verletzt
dpa/lsw Leimen. Im Fall einer lebensgefährlich Verletzten in Leimen im Rhein-Neckar-Kreis geht die Polizei nicht von einem Fremdverschulden aus. Ein 34-Jähriger, der sich mit der Frau in einer Wohnung aufgehalten hatte, war nach dem Vorfall befragt worden, kam aber wieder auf freien Fuß, teilte die Polizei am Samstag mit. Die 49-Jährige habe sich ihre Verletzungen nach bisherigem Erkenntnisstand mutmaßlich selbst zugefügt. Die Frau war am Samstagnachmittag in eine Klinik gebracht worden. Die Ermittlungen dauern an.
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