Gebühren sollen in zwei Schritten steigen

Gastronomen, die öffentliche Flächen bespielen, sollten 25 Prozent mehr pro Quadratmeter bezahlen.

Gastronomen müssen für die Nutzung öffentlicher Flächen bezahlen – auch wenn das Geschäft ins Wasser fällt.

© Lichtgut/Leif Piechowski

Gastronomen müssen für die Nutzung öffentlicher Flächen bezahlen – auch wenn das Geschäft ins Wasser fällt.

Von Konstantin Schwarz Stuttgart - Genau 25 Prozent, so hoch sollte der Aufschlag für die Sondernutzung öffentlicher Flächen in der Landeshauptstadt nach zehn Jahren Preisstabilität zum 1. Januar 2026 ausfallen. Der Aufschrei war entsprechend, auch wenn sich die absolute Preiserhöhung je nach Straßenkategorie mit zum Beispiel 55 Cent pro Quadratmeter und Monat für eine Gaststätte mit Nutzung bis ...

Wir freuen uns, daß Sie sich für einen Artikel unseres Angebots bkz+ interessieren.

Wenn Sie jetzt das Online Plus-Abonnement mit unserem Service bkz+ abschließen, können Sie sämtliche Artikel auf bkz.de lesen, die mit einem „+“ markiert sind.

Das Online Plus-Abonnement kostet € 9,90 pro Monat und ist jederzeit kündbar.

Schließen Sie jetzt ein Abonnement ab:

Online Plus-Abonnement

Sie haben bereits ein Print- oder E-Paperabo?

Kostenloser Zugang zu bkz+

Sie sind Abonnent? Hier einloggen

Zum Artikel

Erstellt:
23. April 2025, 22:06 Uhr
Aktualisiert:
23. April 2025, 23:55 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen