Feueralarm in Berliner Hotel

Geissens in Luxus-Hotel von Feueralarm geweckt

Die Reality-Stars werden bei einem Brand in einem Berliner Hotel unschön aus dem Schlaf gerissen. Robert Geiss nimmt es gelassen: Feueralarm sei besser als verbrennen.

Die Reality-Stars mussten das Hotel wegen eines Feueralarms verlassen. (Archivbild)

© dpa/Felix Hörhager

Die Reality-Stars mussten das Hotel wegen eines Feueralarms verlassen. (Archivbild)

Von red/dpa

Die Familie Geiss sind am Sonntagmorgen unschön geweckt worden: In dem Berliner-Hotel, in dem sich die Reality-Stars aufhielten, gab es einen Feueralarm. Das berichtete die „Bild“-Zeitung. Laut Angaben der Feuerwehr wurde bei dem Brand niemand verletzt. Ein 18-Jähriger wurde festgenommen.

Die TV-Stars („Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“) mussten sich laut dem Bericht schnell anziehen und die für sie wichtigsten Sachen zusammenpacken. „Ich habe die Pässe und Unterlagen eingesteckt“, sagt Carmen. Ihre Tochter Davina habe sich ihre Hermès-Handtaschen geschnappt. „Wir sind die Treppen des Hotels vom zweiten Stock runter ins Freie gegangen“, sagt Robert. „Wir haben uns gefühlt wie auf der Titanic. Ich habe schon geschaut, ob Leonardo DiCaprio um die Ecke kommt.“

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Auf Instagram sagte Robert Geiss: „Berlin hat immer ‚ne Überraschung.“ Der Feueralarm sei der Wecker, den man Sonntagfrüh nicht unbedingt brauche. „Aber was sollen wir machen, besser als verbrennen.“

Sprinkleranlage löschte den Brand

Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers brannten in einem Zimmer im „Hotel de Rome“ einige Möbelstücke. Die hauseigene Sprinkleranlage habe den Brand gelöscht. Ein Polizeisprecher bestätigte den Bericht der „Bild“-Zeitung, wonach ein 18-jähriger Tatverdächtiger festgenommen wurde. Eine Alkoholkontrolle habe 0,5 Promille ergeben. „In dem Zimmer, in dem das Feuer ausgebrochen ist, ist vorher offenbar auch randaliert worden“, sagte der Sprecher. Es werde nun wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt. Dass sich die Geissens in dem Hotel aufhielten, war laut dem Polizeisprecher Zufall. 

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Erstellt:
14. Mai 2024, 13:28 Uhr

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