Großer Teil der Meeressäuger mit Mikroplastik belastet

dpa Exeter.

Rund um Großbritannien gibt es kaum einen Meeressäuger ohne Mikroplastik im Bauch. Forscher hatten insgesamt 50 Delfine, Robben und Wale untersucht, die an der britischen Küste angespült wurden. Sie fanden bei allen Tieren mindestens ein Plastikteilchen, wie sie im Fachmagazin „Scientific Reports“ schreiben. Als Mikroplastik werden Kunststoffteilchen bezeichnet, die kleiner als fünf Millimeter sind. Es kann über das Wasser oder indirekt über belastete Beutetiere aufgenommen werden.

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4. Februar 2019, 03:27 Uhr
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