Helfer in Mosambik befürchten Krankheiten

dpa Beira.

Es kommt täglich mehr Hilfe nach Mosambik, aber auch das Ausmaß der humanitären Katastrophe wird immer deutlicher. In den überschwemmten Gebieten im Zentrum des Landes im südlichen Afrika steigt die Angst vor dem Ausbruch schwerer Durchfallerkrankungen wie Cholera und Typhus. Um die vom Zyklon „Idai“ verursachte Notlage zu bewältigen, wird nun auch das US-Militär die Helfer in Mosambik unterstützen. Am 15. März hatte der schwere Tropensturm weite Teile von Mosambik, Malawi und Simbabwe verwüstet. Rund 700 Menschen sind nach Regierungsangaben ums Leben gekommen.

Zum Artikel

Erstellt:
25. März 2019, 19:02 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 16sec

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen


Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.