Iran-Krise treibt Anleger in „sichere Häfen“ - Gold gefragt

dpa Frankfurt/Main.

Die gefährliche Eskalation der Lage im Nahen Osten sorgt an den Finanzmärkten weiter für eine angespannte Stimmung und steigende Ölpreise.
Frankfurt/Main.

Die gefährliche Eskalation der Lage im Nahen Osten sorgt an den Finanzmärkten weiter für eine angespannte Stimmung und steigende Ölpreise. Zu Wochenbeginn gab es erneut eine verstärkte Nachfrage nach sicheren Anlagehäfen, wobei der Goldpreis den höchsten Stand seit mehr als sechs Jahren erreichte. In der Nacht stieg der Preis für eine Feinunze bis auf 1588,13 US-Dollar. Traditionell sichere Anlagen wie Bundesanleihen oder Schweizer Franken konnten ebenfalls zulegen. Um riskante Anlagen machten Anleger einen Bogen.

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6. Januar 2020, 10:52 Uhr
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