Kein Ende der Hängepartie für „Open Arms“ in Sicht

dpa Rom.

Noch immer ist für Dutzende Migranten an Bord des Rettungsschiffs „Open Arms“ kein Ende der Hängepartie im Mittelmeer in Sicht. Nachdem eine Familie mit einem Baby nach Italien gebracht wurde, ging das Warten auf einen sicheren Hafen für 147 Menschen weiter. Das Schiff der spanischen Organisation Proactiva Open Arms harrt in internationalen Gewässern in der Nähe der italienischen Insel Lampedusa aus. Die beiden nächstgelegenen europäischen Länder - Italien und Malta - verweigern Rettungsschiffen immer wieder die Einfahrt in ihre Häfen.

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14. August 2019, 10:52 Uhr
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