Kieler Innenminister: Weltkriegsmunition aus den Meeren holen

dpa Kiel.

Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote will Nord- und Ostsee von Munitionsrückständen aus dem Zweiten Weltkrieg befreien. „Vor deutschen Küsten liegen nach wie vor fast zwei Millionen Tonnen an gefährlichen Torpedos, Seeminen und Sprengstoffen“, sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Wir haben nach Ansicht von Experten nur noch 20 Jahre Zeit, diese tickenden, rostenden Zeitbomben aus dem Meer zu holen und zu entschärfen“, sagte der CDU-Politiker.

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14. Februar 2019, 14:52 Uhr
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