Künstliche Intelligenz soll Kinderpornografie enttarnen

dpa Düsseldorf.

Künstliche Intelligenz soll Ermittlern helfen, die Datenflut an Kinderpornografie zu bewältigen. Heute Vormittag stellt der nordrhein-westfälische Justizminister Peter Biesenbach dazu in Düsseldorf ein gemeinsames Forschungsprojekt mit dem Hard- und Software-Entwickler Microsoft vor. Kinderpornografie ist neben Waffen und Drogen das Hauptkriminalitätsfeld im verborgenen Teil des Internets, dem sogenannten Darknet. Künstliche Intelligenz soll helfen, Kinderpornografie aus der Bilderflut im Netz herauszufiltern oder Gesichter von Tätern und Opfern zu erkennen.

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Erstellt:
5. August 2019, 04:46 Uhr
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