London-Attentat: Schuldzuweisungen und Lob für „Helden“

dpa London.

Die Messerattacke auf der London Bridge ist in Großbritannien zum Wahlkampfthema geworden. Premier Boris Johnson warf der früheren Labour-Regierung vor, sie sei Schuld an der vorzeitigen Haftentlassung des Attentäters. Der Mann hatte am Freitag zwei Menschen erstochen, bevor er von Zivilisten überwältigt und von der Polizei erschossen wurde. Der wegen Anschlagsplänen verurteilte Terrorist war vor einem Jahr auf Bewährung routinemäßig vorzeitig entlassen worden. Viel Lob gab es für die Zivilisten, die ihn mit improvisierten Waffen oder sogar bloßen Händen angingen.

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Erstellt:
1. Dezember 2019, 21:51 Uhr
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