Lungenkrankheit: Reisebranche in engen Kontakt mit Behörden

dpa Frankfurt.

Deutsche Reiseveranstalter und Lufthansa sind wegen der Ausbreitung der neuen Lungenkrankheit in China im Austausch mit den Behörden.
Frankfurt.

Deutsche Reiseveranstalter und Lufthansa sind wegen der Ausbreitung der neuen Lungenkrankheit in China im Austausch mit den Behörden. „Die Veranstalter halten engen Kontakt zum Auswärtigen Amt und beobachten die Entwicklung aufmerksam“, sagte eine Sprecherin des Branchenverbandes DRV. Die Lufthansa spürt nach Angaben eines Sprechers bislang keine Zurückhaltung der Kunden bei den Buchungen. Man könne jederzeit fertig geplante Notfallmaßnahmen starten, sagte der Sprecher. In China sind inzwischen Hunderte Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen.

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22. Januar 2020, 11:50 Uhr
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