Kadaversuche im Wald: Luzie sucht die Wutz

Vier Pfoten im Einsatz Seit etwa viereinhalb Jahren ist die Afrikanische Schweinepest in Deutschland nachgewiesen. Um eine Ausbreitung zu verhindern, werden Hunde speziell zur Kadaversuche ausgebildet – so auch Stefan Rückerts Hündin Luzie.

Luzie kann Gerüche bis zu 50 Meter weit wahrnehmen. Bei einem Fund schlägt sie an. Fotos: Alexander Becher

© Alexander Becher

Luzie kann Gerüche bis zu 50 Meter weit wahrnehmen. Bei einem Fund schlägt sie an. Fotos: Alexander Becher

Von Simone Schneider-SeebeckKirchberg an der Murr. Zunächst einmal die guten Nachrichten: Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist weder für den Menschen noch für den Hund gefährlich. Und in Baden-Württemberg ist diese Krankheit bisher erst in vier Fällen nachgewiesen worden. Doch für Haus- und Wildschweine ist die Viruserkrankung in der Regel tödlich. Und leider hochinfektiös. Bisher gibt es noch...

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Erstellt:
26. April 2025, 11:30 Uhr

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