Tirol

Mann aus Baden-Württemberg verletzt sich bei Unfall auf Kinderrutsche schwer

In einem Skigebiet rutscht der Mann mit dem Kopf voran eine Rutsche hinunter. Dabei kommt es zu einem schweren Unfall. Glücklicherweise treten die schlimmsten Befürchtungen der Mediziner nicht ein.

Der Verletzte wurde zunächst mit dem Verdacht auf eine inkomplette Querschnittslähmung mit einem Hubschrauber in eine Klinik nach Innsbruck geflogen. (Symbolfoto)

© dpa/Daniel Karmann

Der Verletzte wurde zunächst mit dem Verdacht auf eine inkomplette Querschnittslähmung mit einem Hubschrauber in eine Klinik nach Innsbruck geflogen. (Symbolfoto)

Von red/dpa

Ein Mann aus Baden-Württemberg hat sich bei einem Unfall auf einem Spielplatz bei einer Tiroler Skihütte schwer verletzt. Ein erster Verdacht auf Querschnittslähmung habe sich nicht bestätigt, teilte ein österreichischer Polizeisprecher in Innsbruck am Mittwoch mit.

Der Mann aus dem Landkreis Schwäbisch Hall sei am Vortag mit dem Kopf voran eine Kinderrutsche hinuntergerutscht. Dabei sei er mit dem Kopf im Schnee aufgeschlagen, hieß es von der Polizei.

Zunächst Verdacht auf inkomplette Querschnittslähmung

Der Unfall ereignete sich auf dem Spielplatz bei der Drei-Seen-Hütte im Skigebiet Kühtai, wo der 54 Jahre alte Deutsche mit Freunden und Bekannten unterwegs war. Seine Begleiter leisteten sofort Erste Hilfe und alarmierten Rettungskräfte.

Der Verletzte wurde mit Verdacht auf eine inkomplette Querschnittslähmung mit einem Hubschrauber in eine Klinik nach Innsbruck geflogen.

Der Zustand des Mannes sei stabil, es sei keine intensivmedizinische Behandlung nötig, sagte ein Sprecher der Tirol Kliniken.

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Erstellt:
5. März 2025, 12:46 Uhr

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