Mourinho akzeptiert in Steueraffäre einjährige Haftstrafe

dpa Madrid.

Fußball-Startrainer José Mourinho hat nach Medienberichten seine Steuerprobleme mit der spanischen Justiz geklärt. Der Portugiese habe bei einem Gerichtstermin in Madrid eine einjährige Haftstrafe, eine Steuernachzahlung von 3,3 Millionen Euro sowie eine Geldstrafe von rund zwei Millionen Euro akzeptiert, berichteten spanische Medien. Hinter Gitter muss Mourinho aber nicht. Bei nicht vorbestraften Verurteilten ist es in Spanien üblich, dass Haftstrafen von bis zu zwei Jahren auf Bewährung ausgesetzt werden.

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5. Februar 2019, 13:57 Uhr
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