Munich Re: Immer weniger Tote bei Naturkatastrophen

dpa München.

Bei Naturkatastrophen kommen weltweit trotz wachsender Weltbevölkerung und steigender Siedlungsdichte immer weniger Menschen ums Leben.
München.

Bei Naturkatastrophen kommen weltweit trotz wachsender Weltbevölkerung und steigender Siedlungsdichte immer weniger Menschen ums Leben. Das geht aus dem neuen Naturkatastrophenbericht des Rückversicherers Munich Re hervor. Demnach verloren 2019 weltweit rund 9000 Menschen bei Naturkatastrophen ihr Leben. Der in humanitärer Hinsicht folgenschwerste Sturm war der Zyklon „Idai“, der im März Mosambik, Zimbabwe und Malawi traf und mehr als 1000 Menschenleben forderte.

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8. Januar 2020, 11:08 Uhr
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