Neue Steuerschätzung senkt Einnahmeprognosen

dpa Kiel.

Das Rechnen für die weitere Finanzplanung von Bund, Ländern und Kommunen hat begonnen. 34 Experten trafen sich in Kiel im Institut für Weltwirtschaft, um die neue Steuerschätzung bis 2023 zu erarbeiten. Aus acht vorliegenden Schätzungen soll bis Donnerstag eine gemeinsame werden. Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold und IfW-Präsident Gabriel Felbermayr gingen übereinstimmend davon aus, dass die Einnahmen wegen der schwächelnden Konjunktur niedriger ausfallen werden als zur Steuerschätzung im November angenommen. Sie würden aber weiter steigen.

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7. Mai 2019, 11:02 Uhr
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