Podiumsdiskussion über das neue G9
Von ury
Stuttgart - Jahrelang wurde über das Für und Wider des G8-Gymnasiums diskutiert, seit das Land sich zur Rückkehr zu G9 entschieden hat, wird über die Vor- und Nachteile des neuen neunjährigen Gymnasiums verhandelt. Daran beteiligt sich auch der Landesverband Hochbegabung Baden-Württemberg am Montag, 24. Februar, ab 18.30 Uhr im Haus der Wirtschaft mit einer Podiumsdiskussion „Was bedeutet die Rückkehr zu G9 für hochbegabte Kinder und für die Begabtenförderung im Land?“ .
Auf dem Podium im Bertha-Benz-Saal wird über die Chancen und Herausforderungen des neuen Modells diskutiert. Es nehmen teil: Professor Kai Maaz, Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Jan Wohlgemuth vom Kultusministerium, Kathrin von Vacano-Grohmann, die Schulleiterin des Königin-Katharina-Stifts in Stuttgart, Ingvelde Scholz, die Abteilungsleiterin Begabtenförderung am Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach, eine Schülerin des Bismarck-Gymnasiums Karlsruhe sowie Tímea Ircsik, die Vorsitzende des Landesverbandes Hochbegabung Baden-Württemberg.