Problem-Airbags: BMW ruft in USA über 300 000 Autos zurück

dpa Washington.

Der deutsche Autobauer BMW muss wegen fehlerhafter Airbags tausende Fahrzeuge in den USA zurückrufen.
Washington.

Der deutsche Autobauer BMW muss wegen fehlerhafter Airbags tausende Fahrzeuge in den USA zurückrufen. Betroffen sind 356 920 Pkw, wie die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mitteilte. Nach Unfällen mit den Airbags des japanischen Herstellers Takata wurden in die Autos andere Airbag-Systeme eingebaut. Teile dieses Systems könnten ebenfalls explodieren, hieß es nun bei der NHTSA. Die Behörde hatte bereits mitgeteilt, dass auch andere Automarken betroffen sein könnten. Darunter befinden sich auch die deutschen Autobauer Volkswagen, dessen Tochter Audi sowie Daimler mit seinen Vans.

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17. Januar 2020, 11:06 Uhr
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