Razzia bei Mitsubishi - Verdacht auf Abgasmanipulationen

dpa Frankfurt/Main.

Der japanische Autohersteller Mitsubishi steht unter dem Verdacht, Diesel-Käufer mit illegalen Abschalteinrichtungen betrogen zu haben.
Frankfurt/Main.

Der japanische Autohersteller Mitsubishi steht unter dem Verdacht, Diesel-Käufer mit illegalen Abschalteinrichtungen betrogen zu haben. Das teilte die Frankfurter Justiz mit. Bei einer Razzia in vier Bundesländern durchsuchten Ermittler Geschäftsräume der deutschen Mitsubishi-Niederlassung, einer Tochtergesellschaft und zwei großer Zulieferer. Der Zulieferkonzern Continental bestätigte Informationen der „Wirtschaftswoche“, dass das Unternehmen als Zeuge in dem Verfahren geführt wird.

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21. Januar 2020, 16:49 Uhr
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